Wohnhausanlage Zirkusgasse 30

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1981
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Erika Hotzy-Peters, Eugenie Pippal-Kottnig, Libuse Partyka
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  368977
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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  • 2., Zirkusgasse 30

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48° 12' 58.53" N, 16° 23' 4.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Zirkusgasse 30; Gemeindebau im 2. Bezirk; erbaut 1981-83. Das Grundstück wurde 1957 von der Stadt Wien erworben.

In der Umgebung wohnten Anfang des 19. Jahrhunderts zahlreiche Fuhrleute. In der Zirkusgasse befand sich einst eine 1885 erbaute Synagoge, der sogenannte "Türkische Tempel", der in der "Reichskristallnacht" zerstört wurde.

Durch das Wohnhaussanierungsgesetz von 1985 standen die 1980er-Jahre im Zeichen der Stadterneuerung. Ein Drittel der Gelder flossen in die Sanierung der berühmtesten Gemeindebauten der Zwischenkriegszeit: Karl-Marx-Hof, George-Washington-Hof, Rabenhof und viele weitere. Neubauten sollten durch Wettbewerbe eine hochwertige und individuelle Architektur sichergestellt bekommen (siehe Hundertwasserhaus).

Weblinks