Zita-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1900
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt k.u.k. Obersthofmeisteramt
Prominente Bewohner Hansi Niese, Josef Jarno
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40604
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 14.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 7., Mariahilfer Straße 88A

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48° 11' 51.28" N, 16° 20' 47.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zita-Hof (7, Mariahilfer Straße 88A), erbaut 1900 vom k.u.k. Oberst-Hofmeisteramt. Tiefer Straßenhof mit einer kleinen platzartigen Erweiterung; reichgegliederter Straßenhof mit Heimatstil-Anklängen. Wohnhaus der Schauspielerin Hansi Niese und Sterbehaus ihres Mannes, des Theaterdirektors Josef Jarno.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur des 20. Jahrhunderts. Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 208
  • Wolfgang Mayer: Wiener Bezirkskulturführer VII. Neubau, Jugend und Volk, Wien 1983, S. 28
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 267
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 217 f.