Zum braunen Hirschen (2)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1782
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1934
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Griner Hirsch
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15900
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 2., Volksprater
  • Nr.: 15 (Bezirk: Prater, 1799, bis: 1871)
  • Nr.: 6 (Bezirk: Prater, 1871, bis: 1934)

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48° 12' 47.13" N, 16° 24' 7.43" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zum braunen Hirschen (Praterhütte Nummer 6) am Generalstadtplan von 1912

Zum braunen Hirschen (2, Prater, südöstlich des Schweizerhauses). Praterhütte 6, vor 1871 Nr. 15. 1782 wird das Wirtshaus als "Griner Hirsch" bezeichnet und 1799 unter dem Namen "Zum braunen Hirschen" erwähnt. Berühmte Gäste waren der Herzog von Reichstadt und Johannes Brahms. 1912 spielten hier die Original Prater-Spatzen, 1914-1918 befand sich hier die Offiziersaspirantenschule; 1934 wurde das Gebäude verkauft und ersatzlos abgerissen.


Literatur

  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater einst und jetzt. Leipzig / Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1935, S. 109 f.
  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde), S. 264