Zum goldenen Kreuz (7, Mariahilfer Straße 72)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1782
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19594
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.07.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 6., Mariahilfer Straße 71
  • 6., Mariahilfer Straße 69
  • 6., Windmühlgasse 38
  • 6., Mariahilfer Straße 65
  • 7., Mariahilfer Straße 72

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

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48° 11' 53.63" N, 16° 20' 58.01" E, 48° 11' 54.54" N, 16° 21' 3.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreuz, Zum goldenen (7., Mariahilfer Straße 72), Apotheke, die mit Bewilligung der Grundobrigkeit von Mariahilf am 13. September 1782 von Johann Gottlieb eröffnet wurde.

Die Apotheke wechselte mehrmals ihren Standort (in der Literatur werden infolge Nichtberücksichtigung von Umnummerierungen zusätzlich falsche Standorte genannt). Sie befand sich ursprünglich im Haus Mariahilf 20 (6., Mariahilfer Straße 65), das später die Konskriptionsnummer 39 erhielt (keine Übersiedlung!); sie führt seit dem Besitzer Anton Johann Löffler (1806-1815) das Schild „Zum goldenen Kreuz". Als nach Löffler Johann Seidenmayer die Apothekengerechtigkeit erhielt, hatte die Apotheke ihren Standort in Mariahilf 40 (6, Mariahilfer Straße 69, Windmühlgasse 38). Unter Karl Schwarz wurde sie 1869 vom Haus Mariahilfer Straße 71 im sechsten Bezirk in das Haus Mariahilfer Straße 72 im siebten Bezirk transferiert.

Literatur

  • Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 147 f.