Zum goldenen Metzen (6)
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Daten zum Bauwerk
Metzen, Zum goldenen (6, Rahlgasse 3), ein Haus zwischen der späteren Getreidemarktkaserne (6, Rahlgasse 1) und dem Hügel, der zur Laimgrubener Hauptstraße (Mariahilfer Straße) führte. Es wurde so bezeichnet, weil sich hier das städtische Getreidemagazin befand. Der Platz, an dem das Magazin stand, gehörte früher der Grundherrschaft des Vizedomamts, wurde jedoch vom Magistrat erworben, der den dreistöckigen Getreidekasten erbauen ließ, in dem über 100.000 Metzen Korn aufbewahrt werden konnten. 1900 wurde ein Neubau errichtet.