Karl Blodig

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Blodig, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. med.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12978
GNDGemeindsame Normdatei 1060278340
Wikidata Q98826744
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Jänner 1820
GeburtsortOrt der Geburt Mährisch-Trübau (Moravská Trebová, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 8. März 1891
SterbeortSterbeort Graz
BerufBeruf Augenarzt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Blodig, * 8. Jänner 1820 Mährisch-Trübau (Moravské Trebové, Tschechische Republik), † 8. März 1891 Graz, Augenarzt, Bruder des Hermann Blodig. Studierte Medizin in Wien (Dr. med. 1843), habilitierte sich 1849 für Augenheilkunde, war zugleich auch Stadtarmen-Augenarzt (1849-1862) und Redakteur der Zeitschrift der Gesellschaft der Ärzte in Wien (1851-1860). 1863 ging Blodig an die Universität Graz (Dekan, Rektor); ab 1880 Landtagsabgeordneter in Graz.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1 (Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten). Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961