Karl Badstieber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Badstieber, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2433
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. September 1875
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 13. Juni 1942
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.04.2016 durch WIEN1.lanm08lai
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 18., Sternwartestraße 74 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Badstieber, * 4. September 1875, † 13. Juni 1942 Wien 18, Sternwartestraße 74, Architekt. Studierte 1898-1901 an der Akademie bei Viktor Luntz. Er schuf das Amtshaus für den 20. Bezirk (20, Brigittaplatz 10; 1904-1906), die Architektur des Hesserdenkmals (7, Neubaugürtel, 1909; Bildhauer Josef Tuch), gemeinsam mit K. Reiner das Wohnhaus (für Bedienstete der k. k. privaten Südbahngesellschaft) 5, Margaretengürtel 38-40, Gassergasse 41 (1913/1914) sowie Gemeindewohnhausbauten (Landstraßer Hof, 3, Drorygasse 8, Göllnergasse 37, Dietrichgasse 28-30, 1924; 20, Brigittaplatz 11-13, 1928-1930; 14, Onno-Klopp-Gasse 16, 1929). Badstieber redigierte auch die Mitteilungen des Architekten-Vereins „Wiener Bauhütte".

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, Register
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 2. Wien: Gerlach & Wiedling 1906, S. 166
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 36, 331, 540
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 478, 626
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 6