Stadlauer Klosterkapelle

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1889
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9522
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 22., Hardeggasse 65

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 13' 8.64" N, 16° 27' 27.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stadlauer Klosterkapelle (22., Hardeggasse 65; Schwestern vom armen Kinde Jesu; Zur unbefleckten Empfängnis), errichtet 1889; durch die Kapelle wurde die seelsorgerische Situation Stadlaus, das seit 1438 keine eigene Kirche mehr besessen hatte (Einpfarrung nach Kagran) erstmals verbessert; der erste Gottesdienst wurde am 11. September 1890 zelebriert. Die Kapelle (ein einschiffiger schlichter Bau) besitzt ein qualitätvolles Fresko von Josef Kastner in der Apsiswand aus der Bauzeit, das auf den Weihetitel hinweist; das linke Fresko im Altarraum zeigt den Heiligen Alfons von Liguori, das rechts den Heiligen Dominikus. An der rechten Kapellenwand Darstellungen der Anbetung der Hirten und die Heilige Anna, Maria das Lesen lehrend (links) beziehungsweise die Heilige Klara (rechts).

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 457