Stadlauer Klosterkapelle

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Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Stadlau (22., Hardeggasse 65), Postkarte von 1900-1904
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1889
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9522
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien, Sakralbau, Katholiken, Kapelle, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.09.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Wien Museum Online Sammlung 235018 1-2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Stadlau (22., Hardeggasse 65), Postkarte von 1900-1904
  • 22., Hardeggasse 65

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48° 13' 8.64" N, 16° 27' 27.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stadlauer Klosterkapelle (22., Hardeggasse 65; Schwestern vom armen Kinde Jesu; Zur unbefleckten Empfängnis), errichtet 1889.

Durch die Kapelle wurde die seelsorgerische Situation Stadlaus, das seit 1438 keine eigene Kirche mehr besessen hatte (Einpfarrung nach Kagran) erstmals verbessert; der erste Gottesdienst wurde am 11. September 1890 zelebriert.

Die Kapelle (ein einschiffiger schlichter Bau) besitzt ein qualitätvolles Fresko von Josef Kastner in der Apsiswand aus der Bauzeit, das auf den Weihetitel hinweist; das linke Fresko im Altarraum zeigt den Heiligen Alfons von Liguori, das rechts den Heiligen Dominikus. An der rechten Kapellenwand Darstellungen der Anbetung der Hirten und die Heilige Anna, Maria das Lesen lehrend (links) beziehungsweise die Heilige Klara (rechts).

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 457