Maria Grün

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Wallfahrtskirche Maria Grün, 1949
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1924
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gemälde „Maria Grün"
Einlagezahl
Architekt Josef Münster
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25208
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Erzdiözese Wien, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Maria Grün.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wallfahrtskirche Maria Grün, 1949
  • 2., Aspernallee

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48° 11' 40.38" N, 16° 26' 34.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maria Grün (2., Prater, Aspernallee), Wallfahrtskirche, gegründet von dem im Ersten Weltkrieg gefallenen Gastwirt und Feldwebel Franz Plankenbüchler (seit 1911 eine Waldandacht, vielleicht die größte in Österreich); die Kirche selbst wurde 1924 nach Plänen von Josef Münster erbaut. Der Kult bezieht sich auf das Gemälde „Maria Grün" (über dem Hochaltar): Maria mit dem Kind, auf einer Bank in den Praterauen sitzend.

Quellen

Literatur

  • Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 1: Wien. Wien: Hollinek 1955
  • Ursula Storch: Das Pratermuseum. Katalog 1993, S. 47