Abermanngasse

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Daten zum Objekt
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48° 10' 9.61" N, 16° 18' 6.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Abermanngasse (12), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Heinrich Abermann; vorher Gloriettegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929