Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Goldschmidt, Adalbert von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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25558
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GNDGemeindsame Normdatei
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116755741
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Wikidata
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Q4678544
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. Mai 1848
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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21. Dezember 1906
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Komponist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Döblinger Friedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Goldschmidt Adalbert von * 5. Mai 1848 Wien, † 21. Dezember 1906 Wien 13, Raschgasse 6 (Sanatorium; wohnhaft 4, Wohllebengasse 17; Döblinger Friedhof), Komponist. Ausbildung am Wiener Konservatorium; als Epigone Richard Wagners verband er in seinen Kompositionen Oratorium und Oper. Komponierte das Oratorium „Die Sieben Todsünden" (Text von Robert Hamerling, Liszt gewidmet), Musikdramen, symphonische Dichtung und etwa 100 Lieder.
Quellen
Literatur
- Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961