Adolf-Scharner-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1922
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adolf Scharner
Einlagezahl
Architekt Erich Amon
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16951
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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  • 4., Goldeggasse 28-30

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48° 11' 22.57" N, 16° 22' 30.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Adolf-Scharner-Hof (4, Goldeggasse 28-30), städtische Wohnhausanlage (neun Wohnungen) erbaut (1922/1923) nach Plänen von Erich Amon, benannt (6. April 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Bezirksvorsteher-Stellvertreter des vierten Bezirkes, Ing. Adolf Scharner (* 21. März 1941, † 13. August 1993).

Die schmale Baulücke im Straßenraum wurde mit einem fünfgeschoßigen Wohnhaus samt ausgebautem Dachgeschoß, einer Tiefgarage und einem innenliegenden, mittig situierten Stiegenhaus geschlossen. Die eigenwillige, organische Form der mehrteiligen Fassade in den Hauptgeschoßen setzt markante Akzente im Straßenraum: betont wird der Mittelteil mit dem turmartigen Aufbau.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 40

Weblinks