Adolf Gelber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gelber, Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gelber, Aron
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16749
GNDGemeindsame Normdatei 116520779
Wikidata Q60623610
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Mai 1856
GeburtsortOrt der Geburt Podhajce, Galizien
SterbedatumSterbedatum 6. Februar 1923
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Israelitische Abteilung, 1. Tor, Grab 51/3/48
  • 1., Wollzeile 12 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adolf (Aron) Gelber, * 15. Mai 1856 Podhajce, Galizien (Pidhajzi, Ukraine), † 6. Februar 1923 Wien 13 (wohnhaft 1, Wollzeile 12; Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, 1. Tor, Grab 51/3/48), Journalist, Schriftsteller. Wurde nach Studium an den Universitäten Lemberg, Czernowitz und Wien (Philosophie, Jus) 1881 Redakteur des "Neuen Wiener Tagblatts"; Shakespeare-Forscher, Freund von Josef Popper-Lynkeus. Er veröffentlichte unter anderem "An der Wende zweier Zeiten" (1902), "Moses" (1905) und "Abrechnung" (1910).

Quellen

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 93
  • Neues Wiener Tagblatt, 07.02.1923
  • Anna Staudacher: "... meldet den Austritt aus dem mosaischen Glauben". 18000 Austritte aus dem Judentum in Wien, 1868 – 1914. Namen - Quellen – Daten. Frankfurt am Main / Wien: Lang 2009

Weblinks