Albert von Trentini

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Trentini, Albert von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37149
GNDGemeindsame Normdatei 117413836
Wikidata Q88467
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Oktober 1878
GeburtsortOrt der Geburt Bozen
SterbedatumSterbedatum 18. Oktober 1933
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Beamter, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Brenner-Archiv Universität Innsbruck
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Albert von Trentini, * 10. Oktober 1878 Bozen, † 18. Oktober 1933, Wien (9, Sanatorium Loew), Beamter, Schriftsteller, Jurist.

Biografie

Trentini war der Präsident des Kulturbundes.

Ihm zu Ehren wurde die 23., Trentinigasse benannt.

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Lily Gusztav: Albert von Trentini. Diss. Univ. Wien. Wien 1933
  • Hermann Hegen: Die weltanschauliche Entwicklung Albert von Trentinis. Diss. Univ. Innsbruck. Innsbruck 1949


Albert von Trentini im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks