Alfred-Klinkan-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1973
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alfred Klinkan
Einlagezahl Donaustadt, EZ 1403
Architekt Hermann Kutschera
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29936
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Alfred Klinkan, Alfred-Klinkan-Gedenktafel
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
  • 22., Donaustadtstraße 30
  • 22., Arminenstraße 28-28A

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48° 14' 12.82" N, 16° 26' 23.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alfred-Klinkan-Hof (22, Donaustadtstraße 30, Arminenstraße 28), städtische Wohnhausanlage (530 Wohnungen), errichtet 1973-1975 von Hermann Kutschera, benannt (11. Jänner 2001 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Otto-Mauer-Preisträger und international tätigen bildenden Künstler Alfred Klinkan (* 30. April 1950, † 17. September 1994; Enthüllung einer Gedenktafel am 6. Juni 2003), der in diesem Hof sein Atelier hatte.

Die aus Betonfertigteilen errichtete Wohnhausanlage ist um zwei zum Rohrweg offene Höfe angeordnet. Die einzelnen Bauteile wurden zueinander versetzt errichtet und umfassen 9 bis 13 Geschoße. Die Wohnhausanlage wurde von 1999 bis 2002 generalsaniert und erhielt bei dieser Gelegenheit nach dem Konzept von Charlotte Weinmann (die ebenfalls hier ihr Atelier hat) eine chromatische Strukturierung durch Farbfelder, die ihm ein unverwechselbares Aussehen verleihen.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden. Band III/3: Wien 19.-23. Bezirk, Residenz-Verlag St. Pölten - Salzburg, 2010, S. 301
  • Bezirksjournal Leopoldstadt 6 (2003), S. 26

Weblinks