Alfred Gerasch

Alfred Gerasch als "Medardus" in Schnitzlers Der junge Medardus, um 1910

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Gerasch, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	18902
GNDGemeindsame Normdatei	116564342
Wikidata	Q98148
GeburtsdatumDatum der Geburt	7. August 1877
GeburtsortOrt der Geburt	Berlin
SterbedatumSterbedatum	12. August 1955
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Schauspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ	Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schauspieler
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof Grinzing
Grabstelle

BildnameName des Bildes	Alfred Gerasch.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Alfred Gerasch als "Medardus" in Schnitzlers Der junge Medardus, um 1910

ist Schülerin oder Schüler von Wilhelm HockAlfred Gerasch, * 7. August 1877 Berlin, † 12. August 1955 Wien 1, Schottengasse 3a (Grinzinger Friedhof), Schauspieler. Erhielt seine Ausbildung bei Wilhelm Hock und debütierte 1896 in Stettin. Spielte am Hamburger Stadttheater, am Oldenburger Hoftheater und in Karlsruhe, bevor er ans Burgtheater kam (Debüt 1907 als "Don Carlos"), dem er bis 1920 angehörte. Ölporträt von Wilhelm Viktor Krausz in der Burgtheatergalerie.

Quellen

György Sebestyén: Burgtheater-Galerie. 148 Künstlerporträts der "Ehrengalerie" des Wiener Burgtheaters nach Aufnahmen von Csaba Tarcsay. Mit einer historisch-biographischen Dokumentation von Konrad Schrögendorfer. Wien: Edition Tusch 1976, S. 151