Alfred Gesswein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gesswein, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20963
GNDGemeindsame Normdatei 124857426
Wikidata Q2645031
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. Jänner 1911
GeburtsortOrt der Geburt Ungarisch-Altenburg
SterbedatumSterbedatum 13. Mai 1983
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lyriker, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  30. Mai 1983
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ober-St.-Veiter Friedhof
Grabstelle Gruppe 7; Nummer 10

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Kulturpreis des Landes Niederösterreich (Verleihung: 1978)


Gesswein Alfred, * 6. Jänner 1911 Ungarisch-Altenburg, † 13. Mai 1983 Wien (Ober-St.-Veiter Friedhof), Lyriker. Schrieb Hörspiele, Essays und Lyrik; ab 1960 erschienen Buchpublikationen („Leg in den Wind dein Herz", Gedichtsammlungen, auch in Wiener Mundart). 1971 gründete er mit Wiener und niederösterreichischen Autoren den Kunstkreis „Podium" und wurde Lektor der gleichnamigen Literatur-Zeitschrift.

Quellen

Literatur

  • Wiener Bücherbriefe 1971, Heft 1, S. 6ff.
  • Podium 1980, Heft 76, 19 ff.