Am Bisamberg
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Daten zum Objekt
48° 18' 0.96" N, 16° 23' 28.48" E zur Karte im Wien Kulturgut
Am Bisamberg (21), benannt (23. Oktober 1912 Stadtrat) nach dem urkundlich um 1100 erwähnten, 360 m hohen Bisamberg; vorher (Obere) Kellergasse Verlängerung (13. November 1961 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch teilweise Einbeziehung des Stammersdorfer Teils der Langenzersdorfer Straße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Stammersdorf
Literatur
- Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 92014, S. 29 f.
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929