Am Müllnermais (Siedlung)
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Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
| Art des Objekts | Siedlung |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1924 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 63186 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Rotes Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
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- Am Müllnermais I (22., Mühlhäufelweg 27-53), 1924 nach Plänen des Architekten Wilhelm Baumgarten errichtet, der zweite Bauteil
- Am Müllnermais II (22., Am Müllnermais 1-12), 1927/28 nach Plänen des Architekten Wilhelm Peterle.
Aufbau
Bauteil I umfaßt 77 Wohnungen, Bauteil II weitere 54 geräumige Geschoßwohnungen. Bauteil I ist durch Reihenhauszeilen mit heruntergezogene Satteldächer und Spitzgiebeln gekennzeichnet. Bauteil II weist unterschiedliche Mehrfamilienhaustypen auf die architektonisch sorgfältiger, "bürgerlicher" ausgestaltet sind. Dazwischen befinden sich villenartige Land- und Gartenhäuser. Häuser und Gärten sind durch einen öffentlichen Gehweg getrennt. Bauteil II stellt einen eindeutigen Schritt zum Geschoßwohnbau im kommunalen Siedlungsbau dar. Die Verbauungsdichte ist gering. Als Gemeinschaftseinrichtung stehen Waschküchen zur Verfügung.
Weblinks
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 458
- Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 452
