Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hunglinger, Andreas Magnus
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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18913
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. Juli 1756
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GeburtsortOrt der Geburt
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Leopoldstadt
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SterbedatumSterbedatum
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1834
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Maler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 13.05.2016 durch WIEN1.lanm08wuc
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Andreas Magnus Hunglinger, * 19. Juli 1756 Leopoldstadt, † zwischen 1825 und 1834 (nicht in Wien), Maler.
Trat 1771 in die Akademie der bildenden Künste ein (Schüler von Weichsner und Wagenschön), unternahm ab 1790 Bildungsreisen (Italien, Türkei, Palästina, Ungarn) und war 1799-1805 Präfekt an der Theresianischen Ritterakademie, an der er bis 1816 auch als Zeichenlehrer wirkte. Er malte historische Szenen, Bilder mit Motiven der griechischen Antike, religiöse Darstellungen, Porträts, Stilleben und orientalische Szenerien. Hunglinger lebte vorwiegend in Baden, unternahm aber auch mehrere Reisen nach Russland (1814-1821 lebte er in Moskau); in Wien wohnte er im damaligen Haus Stadt 856 (1, Seilerstätte 4; siehe Singerstraße 30) beziehungsweise Alte Wieden 537.
Literatur
- Der Maler Andreas Magnus Hunglinger. In: Blümml-Gugitz: Von Leuten und Zeiten im alten Wien. 1922, S. 359 ff.