Andreas Schroth

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schroth, Andreas
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Schroth, Andreas Ignaz
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29661
GNDGemeindsame Normdatei 130414360
Wikidata Q55676871
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Dezember 1791
GeburtsortOrt der Geburt Wien Laimgrube 6
SterbedatumSterbedatum 29. Jänner 1865
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Silberne Medaille des allerhöchsten Hofpreises (Verleihung: 1816)


Andreas Schroth, Maler, Bildhauer, * 20. Dezember 1791 Wien Laimgrube 36 = Linke Wienzeile 34, St. Josef Laimgrube, † 29. Jänner 1865 Wien, Sohn des Josef Ignaz Schroth (1764-1797).

Studierte an der Akademie der bildenden Künste (1803-1805, Stipendium der Akademie 1818 und 1820) bei Franz Anton Zauner, unter dessen stilistischen Einfluss er lebenslang stand. Das 1829 für das k. k. Zeughaus geschaffene Denkmal für Joseph Graf Colloredo-Mansfeld befindet sich heute im Heeresgeschichtlichen Museum.

Silberne Medaille des allerhöchsten Hofpreises 1816.

Literatur

  • Mark Szerdahelyi, Die Wiener Bildhauerdynastie Schroth, in: „Adler“ Herald.-Gen. Ges., 2/2007-74
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Wien: Selbstverlag 1972-1979
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923