Angelo Buzzi-Quattrini

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Buzzi-Quattrini, Angelo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14539
GNDGemeindsame Normdatei 1279735740
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Februar 1849
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. Februar 1941
SterbeortSterbeort Fribourg, Schweiz
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Angelo Buzzi-Quattrini, * 20. Februar 1849 Wien, † 25. Februar 1941 Fribourg, Schweiz (Wiener Zentralfriedhof), Bildhauer.

Einer oberitalienischen Familie entstammend, studierte Buzzi-Quattrini 1895-1903 an der Wiener Akademie der bildenden Künste (bei Edmund Hellmer und Carl Kundmann; Goldene Fügermedaille, Rom-Stipendium), ging dann nach Rom und Budapest, lebte aber seit seiner Eheschließung (1907) ständig in Österreich.

Er arbeitete besonders für Viktor Tilgner (als Marmorpunktierer), schuf aber auch Porträtbüsten (für den Hof [Franz-Joseph-Büste für die Neue Burg ] und den Hochadel, unter anderem jedoch auch Heimito von Doderer, Magistratisches Bezirksamt 18; Buzzi-Quattrini war ein Jugendfreund Doderers) und Grabmonumente.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1972, S. 113, 275