Antaeusgasse

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14., Antaeusgasse 2-17 - Siedlung Antaeus - Gartenseite, um 1926
Daten zum Objekt
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48° 12' 21.10" N, 16° 16' 59.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Antaeusgasse (14, Breitensee), benannt (13. Februar 1924 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Siedlungsgenossenschaft „Antaeus"; diese trägt ihren Namen nach dem gleichnamigen Riesen aus der griechischen Sagenwelt, der durch die Berührung mit seiner Mutter Erde immer neue Kräfte gewann.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929