Antenseegasse (11)

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Daten zum Objekt

Antenseegasse (11, Simmering), benannt (1872) nach den sich in einem Altarm der Donau tummelnden Wasservögeln; die Antenseegasse wurde 1890 in das Areal des städtischen Gaswerks Simmering einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929