Stele Anton Proksch

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Stele Anton Proksch, Anton-Proksch-Siedlung, 16., Baumeistergasse 6
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Anton Proksch
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1972
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft der Freischaffenden
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Betriebe und Belegschaften
Architekt Mario Petrucci
Standort Straßenraum
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 16
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52467
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Stele Anton Proksch, 1160 Baumeistergasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stele Anton Proksch, Anton-Proksch-Siedlung, 16., Baumeistergasse 6
  • 16., Baumeistergasse 6

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48° 13' 15.33" N, 16° 18' 16.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

16., Baumeistergasse bei 6, Gedenkpfeiler mit Reliefmedaillon von Mario Petrucci in der 1972 fertiggstellten Anton-Proksch-Siedlung zum Gedenken an den sozialdemokratischen Politiker und Gewerkschafter Anton Proksch, der Namensgeber für die Siedlung war.

Die Stele wurde am 24. April 1972 errichtet. Sie nennt Anton Proksch, geht jedoch nicht auf seinen Widerstand gegen und Verfolgung und Inhaftierung durch das austrofaschistische Regime ein. Stifter der Tafel war die 'Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft der Freischaffenden'. An der Enthüllung der Stele (gleichzeitig Fertigstellung fünfter und sechster Bauabschnitt des Baus) wirkten Hubert Mader (Obmann Bau- und Siedlungsgenossenschaft der Freischaffenden) und Josef Moser (Bundesminister für Bauten und Technik) mit.

Die Tafel trägt die Inschrift:

"Anton-Proksch-Siedlung"

Weblinks

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 346