Baumeistergasse

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48° 13' 17.71" N, 16° 17' 55.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Baumeistergasse (16), benannt (26. März 1920 Stadtrat) nach Bernhard Baumeister. Verlängerung (7. November 1956 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung des Gregor-Mendel-Platzes (benannt 1917/1921) und der Einslegasse (benannt 5. Jänner 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 44
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 139
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1919/22, S. 477