Einslegasse (16)

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Daten zum Objekt

Einslegasse (16, Ottakring), benannt (5. Jänner 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Maler Anton Einsle; aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen am 7. November 1956 (Gemeinderatsausschuss für Kultur), wegen Eingliederung in die Baumeistergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929