Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Pichler, Anton Andreas
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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9382
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GNDGemeindsame Normdatei
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139176020
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Wikidata
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Q56240596
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. Juni 1770
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GeburtsortOrt der Geburt
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Spittelberg
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SterbedatumSterbedatum
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24. Juli 1823
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Buchdrucker, Buchhändler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Pichler Anton Andreas, * 14. Juni 1770 Spittelberg (7), † 24. Juli 1823 Wien, Buchdrucker, Buchhändler, Verleger, Gattin Elisabeth Pichler, Schwager von Karoline Pichler, Großvater von Franz Pichler junior. Erlernte die Buchdruckerei 1785-1789 bei Trattner und erwarb 1793 eine 1784 von J. M. Weimar auf der Landstraße begründete Druckerei, die er trotz der durch die Napoleonischen Kriege ausgelösten Schwierigkeiten zu einer angesehenen Offizin ausbaute. Er druckte vorwiegend deutsche und römische Klassiker, aber auch Werke seiner Schwägerin. Ab 1809 befand sich die Druckerei auf dem Margaretenplatz.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)