Anton Eipeldauer

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Eipeldauer, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	11814
GNDGemeindsame Normdatei	131920529
Wikidata	Q589137
GeburtsdatumDatum der Geburt	25. Februar 1893
GeburtsortOrt der Geburt	Meires, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum	17. Oktober 1977
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Agronom, Fachschriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Ober-St.-Veiter Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anton Eipeldauer, * 25. Februar 1893 Meires, Niederösterreich, † 17. Oktober 1977 Wien (Ober-St.-Veiter Friedhof), Agronom, Fachschriftsteller. Zum Gärtner ausgebildet, wurde Eipeldauer 1928 Leiter der Fachlehranstalt für Garten- und Obstbau der Gemeinde Wien und Generalsekretär der Österreichischen Gartenbaugesellschaft; besonderen Bekanntheitsgrad erhielt er durch seine Rundfunk- und Fernsehtätigkeit (populäre Sendereihe „Blumendoktor") sowie seine zahlreiche Fachbücher (unter anderem „Lexikon der 1000 Gartenfragen", 1941; „Reine Freude an Zimmerpflanzen", ³1963); Eipeldauer war auch Herausgeber der populären Zeitschrift „Nach der Arbeit". Professor; Goldenes Ehrenzeichen Republik Österreich.

Quellen

Meldezettel von Anton Eipeldauer (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)