Anton Haizinger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haizinger, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2124
GNDGemeindsame Normdatei 116393661
Wikidata Q589987
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. März 1796
GeburtsortOrt der Geburt Wilfersdorf
SterbedatumSterbedatum 31. Dezember 1869
SterbeortSterbeort Karlsruhe
BerufBeruf Lehrer, Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.12.2022 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anton Haizinger, * 14. März 1796 Wilfersdorf, Niederösterreich, † 31. Dezember 1869 Karlsruhe, Sänger (Tenor), Gattin (5. Jänner 1827) Amalie Haizinger. War Lehrer in Wien, nahm dann jedoch Gesangsunterricht und wurde von Graf Palffy ans Theater an der Wien engagiert, dessen Mitglied er bis 1826 blieb. Nach verschiedenen Gastspielen wurde er Großhzerzoglich-badischer Kammersänger in Karlsruhe (Vertrag auf Lebenszeit), unternahm aber weiterhin zahlreiche Tourneen (insbesondere Paris, London, St. Petersburg). Zog sich 1850 von der Bühne zurück.


Quelle

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow. 1889 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959