Anton Steinböck (Geistlicher)
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 1.09.2022 durch WIEN1.lanm09was
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Steinböck, Anton |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 17133 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| Wikidata | |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 26. September 1903 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Hausbach, Niederösterreich |
| SterbedatumSterbedatum | 17. Dezember 1970 |
| SterbeortSterbeort | Wien |
| BerufBeruf | Pfarrer |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Anton Steinböck, * 26. September 1903 Hausbach, † 17. Dezember 1970, Priester. Pfarrer von Neu-Simmering.
Steinböck stammte aus einer bäuerlichen Familie im Waldviertel. Nach seiner Matura 1922 entschloss er sich, Priester zu werden. Am 17. Juli 1927 wurde er im Stephansdom geweiht. Nach Stationen in der Allerheiligenkirche und der Pfarre Staatz wurde er zum Kaplan und später zum Pfarrer in der 1915 gegründeten Pfarre Neu-Simmering ernannt. Der Menschenfreund erwarb sich durch seinen aufopfernden Einsatz besondere Verdienste. Er wandte sich als Seelsorger besonders den der Kirche Fernstehenden zu.
Literatur
- Jan Mikrut: Das Tor steht offen, aber das Herz noch mehr. Ein Großstadtseelsorger mit Leib und Seele. Pfarrer Anton Steinböck (1903-1970). In: Jan MIkrut [Hg.]: Faszinierende Gestalten der Kirche Österreichs. Band 9. Wien: Dom Verlag 2003, S. 373-382
- Franz Loidl: KR. Anton Steinböck, vorbildlicher Individual- und Pfarr-Seelsorger. Wien: Kirchenhistorisches Institut 1972 (Miscellanea aus dem Kirchenhistorischen Institut der Katholisch-theologischen Fakultät, 35)
