Aristaces Azarian

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Azarian, Aristaces
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  987
GNDGemeindsame Normdatei 130248177
Wikidata Q46074757
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Juli 1782
GeburtsortOrt der Geburt Konstantinopel
SterbedatumSterbedatum 5. Mai 1855
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Titular-Erzbischof, Generalabt der Mechitaristen
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Aristaces Azarian, * 28. Juli 1782 Konstantinopel, † 5. Mai 1855 Wien, Titular-Erzbischof, Generalabt der Mechitaristen. Wurde am 25. Dezember 1803 zum Priester geweiht, am 19. April 1826 zum Abt gewählt und am 23. Jänner 1827 zum Erzbischof ernannt. Er war ein Abt der Öffentlichkeit und stand in engen Beziehungen zum Papst (fünf Aufenthalte in Rom) und zum Kaiserhaus (auch Beichtvater der Kaiserin Maria Anna); unter ihm kam es zur Gründung der Mechitaristen-Druckerei.

Literatur

  • Mari Kristin Arat: 175 Jahre Mechitharisten in Wien und 285 Jahre „Ökumenismus". In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Jahrgang 42. Wien 1986, S. 53 f.
  • Mari Kristin Arat: Die Wiener Mechitharisten. Armenische Mönche in der Diaspora. Wien [u.a.]: Böhlau 1990, S. 48 ff., 159 ff. (Druckerei)