Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Frankfurter, Arnold
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23286
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Dezember 1881
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GeburtsortOrt der Geburt
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Szobotist, Ungarn
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SterbedatumSterbedatum
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14. Februar 1942
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SterbeortSterbeort
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Konzentrationslager Buchenwald
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BerufBeruf
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Religionsprofessor, Rabbiner
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri
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- Familiäre Beziehung
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- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Arnold Frankfurter, * 18. Dezember 1881 Szobotist, Ungarn, † 14. Februar 1942 Konzentrationslager Buchenwald (Urne Zentralfriedhof, viertes Tor), Religionsprofessor, Rabbiner. Studierte an den Universitäten Wien und Berlin, war 1908-1939 Feldrabbiner (1914-1918 Leiter der israelitischen Militärseelsorge in Wien). Wurde 1938 von den Nationalsozialisten deportiert.
Literatur
- Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 279