Asperngasse (2)
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Daten zum Objekt
Asperngasse (2), benannt (3. Juni 1864) nach der Aspernbrücke; vorher Untere Fischergasse, seit 1909 Aspernbrückengasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1864: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre St. Johann; gerade ONr.: Pfarre St. Josef
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929