Atominstitut

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1959
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27826
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 21.12.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 2., Schüttelstraße 115

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 48.27" N, 16° 24' 45.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Atominstitut (2, Schüttelstraße 115; Prater, Wasserwiese), Forschungsreaktor.

Nach der im August 1959 vorgenommenen Grundsteinlegung (gegen Proteste der Anrainer) ging der Reaktor am 21. März 1962 in Betrieb. Der Bau entstand am Areal des 1895 errichteten Hoffouragemagazins. Das 1958 als interuniversitäres Institut gegründete Atominstitut (Atominstitut der österreichischen Hochschulen) wurde 2002 in die Fakultät für Physik an der TU-Wien integriert.

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 124

Weblink