Auferstehung-Christi-Kirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1970
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Auferstehung Christi
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Auferstehung Christi
Einlagezahl
Architekt Karl Schwanzer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30083
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Katholische Kirchen, Katholiken, Pfarre Auferstehung Christi, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 22., Saikogasse 8

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48° 15' 15.95" N, 16° 26' 22.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Auferstehung-Christi-Kirche (22., Saikogasse 8), moderner Sichtziegelkomplex (die Kirche über kreisrundem Grundriss, das anschließende Pfarrhaus mit rundem Innenhof), erbaut 1970-1972 nach Plänen von Karl Schwanzer und am 23. Jänner 1972 von Erzbischof Dr. Franz Jachym geweiht (1974 Expositur, 1979 Pfarre).

Der Kirchenraum wird durch ein umlaufendes Fensterband unter der Decke belichtet; Orgel- und Sängeremporen liegen einander gegenüber. Der Altartisch, der Tabernakel und das Taufbecken sind auf drei Stufenpodesten situiert. Die Orgel schuf 1989 Walcker-Mayer, den Wandteppich "Vision des Propheten Ezechiel" Maximilian Florian (1954); modernes Bronzekruzifix.

Hinter der Kirche Stahlplastik "Prismenfigur" von Alois Heidel (1970).

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996, S. 660

Weblinks