Augartenkapelle

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Kapelle zur Mutter Gottes, Königin des Friedens
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Augarten
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28273
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 2., Obere Augartenstraße 1

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 13' 24.07" N, 16° 22' 49.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Augartenkapelle (2., Obere Augartenstraße 1; Kapelle zur Mutter Gottes, Königin des Friedens), Hauskapelle der Wiener Sängerknaben. Da im Augartenpalais ursprünglich keine Kapelle vorgesehen gewesen war, wurde Ende 19. Jahrhundert für kaiserliche Familienmitglieder ein Zimmer im Westflügel behelfsmäßig mit einem Holzaltar ausgestattet, der auch den ab 1948 im Palais wohnenden Sängerknaben diente. Um Gemeinschaftsmessen mit mindestens drei Knabenchören zu ermöglichen, wurde 1963/1964 eine neue Hauskapelle errichtet.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 111