Augartenkirche
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
48° 13' 34.04" N, 16° 22' 16.12" E zur Karte im Wien Kulturgut
Augartenkirche (2., Gaußplatz 14; Muttergottespfarre im Augarten; Zu Ehren der Muttergottes von der Wundertätigen Medaille). Eine 1935 in der Nähe errichtete Notkirche wurde 1948 durch einen Neubau ersetzt. 1950 wurde die ehemalige Expositur „Wolfsau" zur Pfarre mit dem neuen Titel erhoben. Kreuzigungsgruppe am Hochaltar von Franz Zorn (aus Favoriten); sie stand zuvor am Hochaltar der Friedenskirche. Die übrigen Schnitzwerke stammen von Gret Einberger, die Glasfenster von Lucia Jirgal, den Kreuzweg schuf Alois Ürge, das Gnadenbild befindet sich im Pfarrsaal.
Literatur
- Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 107 f.