Augustin Dionys Pedo

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Personen

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Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Pedo, Augustin Dionys
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Pedau, Augustin Dionys
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	38538
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum	1625
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Bruckmeister, Kirchmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
Export	RDF
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Letzte Änderung am 24.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• 1., Bognergasse 7 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

• ist Cousine oder Cousin von Rudolph Khazius
• ist verheiratet oder verpartnert mit Petronella de Mester

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Pfarre St. Stephan – Kirchmeister (1620 bis 1622)
• Bruckmeister (1623 bis 1625)

Augustin Dionys Pedo, * wohl vor 1570, † 1625 in Wien, Bruckmeister, Kirchmeister, Handelsmann.

Biografie

Pedo war seit 1586 im kaiserlichen Dienst, das Bürgerrecht wurde ihm 1599 als Hofhandelsmann verliehen. Von 1616 bis 1619 war er Mitglied des Äußeren Rates, von 1620 bis 1623 war er als Stadtgerichtsbeisitzer tätig. Von 1620 bis 1623 war er zudem Kirchmeister bei Sankt Stephan und von 1623 bis 1625 war er als Bruckmeister tätig.

1622 wurde ihm im Zuge der Nobilitation ein Wappen und das Prädikat "von Pedau" verliehen, ebenso genoss er ab diesem Zeitpunkt Rotwachsfreiheit und Salva Guardia. Pedo war verheiratet mit Petronella († 1621), geborene de Mester.

Literatur

• Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 189