Augustiner-Chorfrauen

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Institution
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1236 JL
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Augustinus
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28399
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Mittelalter, Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns

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Augustiner-Chorfrauen, katholischer Frauenorden, entstanden im 11. Jahrhundert (etwa gleichzeitig mit den Augustiner-Chorherren) nach der Regel des heiligen Augustinus. Das älteste Wiener Chorfrauenkloster (St. Jakob auf der Hülben) ist seit 1236 nachweisbar und war dem Chorherrenstift Klosterneuburg unterstellt; das Kloster St. Laurenz (Laurenzerinnenkloster) wurde 1450, das Kloster St. Maria Magdalena um 1470/1480 und das Himmelpfortkloster 1586 in ein Chorfrauenstift umgewandelt.

Literatur

  • Max Heimbucher: Die Orden und Kongregationen der kathischen Kirche. Band 1 und 2. Paderborn: Schöningh 3 1933-1934; Nachdruck München / Wien [u.a.]: Schöningh 1965, S. 455 ff.
  • Klaus Lohrmann / Ferdinand Opll: Regesten zur Frühgeschichte von Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien [u.a.] 1981 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 10), Register S. 529
  • Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 186, 208