Bäckenbrünnlgasse

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Daten zum Objekt
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48° 13' 56.45" N, 16° 19' 44.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bäckenbrünnlgasse (18., Währing), benannt (17. August 1911 Stadtrat) nach einer Quelle (Brünnl), die 1880 versiegte; nach einer Sage soll sich ein Bäckerlehrling über einen Brunnen gebeugt haben, um zu trinken, bückte sich zu tief, fiel in den Brunnen und ertrank.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1911, S. 145