Börsegasse 8
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
| Art des Bauwerks | Gebäude |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1877 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | Alois Koch |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 40040 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Paul Harrer: Wien, seine Häuser |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
1, Börsegasse 8, identisch mit Neutorgasse 7, erbaut 1877/1878 von dem Architekten Alois Koch.
Das Gebäude befindet sich seit 1919 im Eigentum des österreichischen Bundesschatzes und ist als Fernsprechzentrale und Postamtsgebäude ausgewiesen.
Aufgrund der Durchführung zum "Ostmarkgesetz" vom 23. März 1940 wurde es dem Deutschen Reich (Reichsfinanzverwaltung), 1946 wieder der Republik Österreich einverleibt.
Literatur
- Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 3. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 669
