Grenzstein des Klosters St. Niklas vor dem Stubentor (?) im Gablitzer Bürgerspitalwald, 16. Jahrhundert
Landesfürstliche Seite des Steins
Nr. |
KoordinatenGeografische Koordinaten im Format EPSG:4326 |
BeschreibungBeschreibung |
1 |
48° 13' 10.38" N, 16° 9' 33.48" E |
Nordseite reliefierter Bischofsstab; Die anderen Seiten sind unbearbeitet und tragen in schwarzer Schrift aufgepinselt "BF" und die Nummer "6"; Maße: 25 x 15 bzw. 25 x 60 cm |
3 |
48° 13' 10.70" N, 16° 8' 54.38" E |
Steht am Ende der Buchgrabengasse auf der anderen Seite des Bachs; Nordostseite: reliefierter Bischofsstab, Südwestseite: MT; 1779; N. 2; in schwarz aufgepinselt "157"; Maße: 38 x 32 x 52 cm |
2 |
48° 13' 5.59" N, 16° 8' 56.90" E |
Der Stein ist umgefallen und liegt; auf einer Seite die Buchstaben "S" und "M" dazwischen ein reliefierter Bischofsstab, auf der anderen Seite "MT" im Bindenschildwappen; 1979; N. 3; Maße: 40 x 22 x 73 cm |
Grenzstein des Wiener Bürgerspitals aus dem 16. Jahrhundert (vor 1572) im Gablitzer Bürgerspitalwald. Ursprünglich möglicherweise vom Kloster St. Niklas vor dem Stubentor gesetzt, bevor der Wald über das Spital zu St. Marx an das Wiener Bürgerspital kam. Die zweite Seite weist "MT 1779" ist anlässlich einer Revision unter Maria Theresia entstanden. Die Steine dieses Typs sind unregelmäßig und nur grob quaderförmig gefertigt.
Siehe auch: