Bartholomäus Kopitar

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kopitar, Bartholomäus
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel o. Prof., Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30620
GNDGemeindsame Normdatei 11856529X
Wikidata Q84444
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. August 1780
GeburtsortOrt der Geburt Repnja, Kroatien
SterbedatumSterbedatum 11. August 1844
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Slawist, Bilbliothekar
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 24.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde St. Marxer Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kopitar Bartholomäus, * 23. August 1780 Repnja, Kroatien, † 11. August 1844 Wien, Slawist.

Biografie

Durch seine Lehrtätigkeit als ordentlicher Professor an der Universität Wien, seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen (beispielsweise "Grammatik der slawischen Sprache in Krain, Kärnten und Steiermark", 1808) und als Direktor der Wiener Universitätsbibliothek erbrachte er bahnbrechende Leistungen für die Entwicklung der Slawistik in Österreich. 1838 erschien seine "Autobiographie".

Literatur

  • Walter Lukan [Hg.]: Bartholomäus Kopitar. Neue Studien und Materialien anlässlich seines 150. Todestages. Wien: Böhlau 1995
  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001


Bartholomäus Kopitar im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.