Bela Keler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Keler, Bela
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3399
GNDGemeindsame Normdatei 116116838
Wikidata Q347524
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Februar 1820
GeburtsortOrt der Geburt Bartfeld, Ungarn (Slowakische Republik)
SterbedatumSterbedatum 20. November 1882
SterbeortSterbeort Wiesbaden
BerufBeruf Militärkapellmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Keler Bela, * 13. Februar 1820 Bartfeld, Ungarn (Slowakische Republik ), † 20. November 1882 Wiesbaden, Militärkapellmeister. Studierte bei Simon Sechter, wurde Geiger im Theater an der Wien, ging 1854 nach Berlin und wurde dann in Wien Chef der Musiker des verstorbenen August Lanner. Über Galizien (1856) ging er nach Wiesbaden.

Literatur

  • Eugen Brixel / Gunther Martin / Gottfried Pils: Das ist Österreichs Militärmusik. Von der "Türkischen Musik" zu den Philharmonikern in Uniform. Graz: Edition Kaleidoskop 1982, S. 314