Bernhard Kledus

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kledus, Bernhard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8577
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1792
GeburtsortOrt der Geburt Brunn, Mähren (Brno, CR)
SterbedatumSterbedatum 22. April 1862
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Stadtbaumeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Argentinierstraße 4 (Sterbeadresse)
  • 4., Argentinierstraße 4 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kledus Bernhard, * 1792/1793 Brunn, Mähren (Brno, CR), † 22. April 1862 Wieden 218 (4, Sophiengasse [Argentinierstraße] 4 [in seinem Eigentum]), Stadtbaumeister.

Erhielt 1831 seine Konzession und errichtete beziehungsweise veränderte in den 30er und 40er Jahren eine Reihe von Häusern (darunter 1834 Umbau des Praghauses, 1837 Bau des klassizistischen Hauses 7, Kirchberggasse 17, 1838 des Hauses 4, Belvederegasse 26 und 1840/1841 des Hauses 1, Rotenturmstraße 14) sowie (nach Plänen von Carl Rösner) 1842-1845 die Johannes-Nepomuk-Kirche (Meidlinger Kirche; 12, Migazziplatz).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 315
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 50; 23, S. 72