Bernhard Zdichinec

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Zdichinec, Bernhard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  365469
GNDGemeindsame Normdatei 1139517120
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1883
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1968
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Maler, Künstler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 27.01.2023 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Maria Enzersdorf
Grabstelle Gruppe N, Nummer 511
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bernhard Zdichinec, * 20. Mai 1883, † 18. April 1968, Hofmaler, Grafiker.

Biografie

Nach dem Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt studierte Bernhard Zdichinec an der Akademie der bildenden Künste in Wien und an der Bayerischen Akademie der Bildenden Künste in München. Der Künstler war vor allem als Landschafts- und Portraitmaler tätig. Unter anderem porträtierte er Angehörige des Kaiserhauses und Karl Lueger.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte er aufgrund seiner hervorragenden Russisch-Kenntnisse, dass die Besatzungsmacht nicht wir ursprünglich geplant, ihre Kommandantur in den Räumen der Akademie, sondern im Palais Epstein einrichtete.

Das Grab des letzten Hofmalers am Friedhof Maria Enzersdorf wurde ehrenhalber auf Friedhofsdauer gewidmet.

Literatur

  • Bernhard Zdichinec 1883-1968. Ein Altmeister der österreichischen Malerei. Gedächtnisausstellung im Februar 1974. Wien: Akademie der bildenden Künste 1974