Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Dietmayr, Berthold
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Dietmayr, Karl Josef
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5450
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GNDGemeindsame Normdatei
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124510736
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Wikidata
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Q88982
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. März 1670
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GeburtsortOrt der Geburt
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Scheibbs, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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25. Jänner 1739
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Benediktiner
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstätte Stift Melk
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Berthold Dietmayr (eigentlich Karl Josef), * 14. März 1670 Scheibbs, Niederösterreich, † 25. Jänner 1739 Wien (Grabstätte Stift Melk), Benediktiner. Als Abt des Stifts Melk (seit 1700) führte er die Barockisierung des Stifts durch und schuf eine Art Gelehrtenakademie. Er zählte zu den Ratgebern Leopolds I., Josefs I. und Karls VI. und wurde 1706 Rektor der Universität Wien. War mit Bürgermeister Johann Georg Dietmayr verwandt.
Literatur
- Friedrich Holly: Abt Berthold Dietmayr von Melk. Diss. Univ. Wien. Wien 1949
- Friedrich Riedel, Abt Berthold Dietmayr von Melk und der kaiserliche Hofkapellmeister Johann Joseph Fux: zur Musikkultur Niederösterreichs im Barockzeitalter. In: Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Band 36. St. Pölten: Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1965, S. 58 ff.
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A–K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966