Biedermannhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1927
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Heiligenstädter Hof
Frühere Bezeichnung Karl-Marx-Hof
Benannt nach Karl Biedermann
Einlagezahl
Architekt Karl Ehn
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  34531
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Recherche
Letzte Änderung am 17.11.2022 durch WIEN1.lanm08gat
  • 19., Heiligenstädter Straße 82-92
  • 19., Boschstraße 1-19
  • 19., Geistingergasse 1
  • 19., Grinzinger Straße 110

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48° 14' 44.84" N, 16° 21' 44.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Biedermannhof (19, Heiligenstädter Straße 82-92, Boschstraße 1-19). Der Karl-Marx-Hof spielte während der Februarkämpfe 1934 eine zentrale Rolle und war stark umkämpft, wobei das Bundesheer auch Artillerie einsetzte; nach dem Befehlshaber derselben kam es zunächst zur Benennung Biedermannhof (nach Karl Biedermann), am 25. Juli 1935 jedoch zur Umbenennung in Heiligenstädter Hof. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Rückbenennung in Karl-Marx-Hof.